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Die Welt ist aus der Balance geraten,

weil viele Menschen aus der Balance geraten sind.

Indem ich dazu beitrage, dass sie ihr Gleichgewicht

wiederfinden, trage ich zum Wandel der Welt bei.“

Sophia Siegert

Es war die Faszination, allein mit meinen Händen behandeln zu können, die mich zur Osteopathie geführt hat. Mittlerweile weiß ich, dass meine Arbeit weit über meine Hände hinaus geht. Durch die umfassende Art und Weise des Zuhörens setze ich Dinge in Bewegung. Ich erfasse nicht nur die Worte des Patienten, sondern auch den Ausdruck des Körpers, die Sprache des Gewebes.

Darin habe ich (m)eine Lebensphilosophie und Berufung gefunden, als Übersetzerin und Wegbegleiterin. Als kontinuierlich Forschende sehe ich in der Osteopathie Entfaltungsmöglichkeiten in vielen verschiedenen Qualitäten: von intellektuellen Erkenntnissen bis hin zur Wahrnehmung der Sinne und des Herzens. Denn das alles braucht es, um eine gute Osteopathin zu sein.

Ich begegne meinen Patient*innen individuell auf Augenhöhe und ich nehme jeden Menschen in seiner Einzigartigkeit wahr – unabhängig von Alter und Lebensumständen. Die Neugierde aufs Leben und der Wunsch, das Leben immer tiefer zu verstehen, zeichnen mich aus.

Aus unseren Herausforderungen können immer auch neue Qualitäten erwachsen – davon bin ich überzeugt. Daher lasse ich mich mit einer umfassenden Bereitschaft auf die Freuden und Aufgaben in meinem Leben ein. Mit dem Vertrauen, geführt zu sein, um das eigene Potential zu entdecken. Aus diesem Zutrauen entsteht der Raum, den ich in den Behandlungen öffne. Und es ist die Kraft des Zuhörens aus der inneren Ruhe, die das in Ihnen liegende Potential weckt und sichtbar werden lässt.

Jedes Mal aufs Neue bin ich dankbar, wenn ich erlebe, dass es meist nur kleine Anstöße und Impulse braucht, damit ein Körper sein neues Gleichgewicht findet. Denn das

ist die beste Voraussetzung dafür, mit neuer Kraft und vertrauensvoll den eigenen Weg weiterzugehen.

Ich setze mich dafür ein, dass das Beste zum Wohl aller Lebewesen geschehen darf. Die eng verwobenen Beziehungen zwischen dem Kleinen und dem Großen, dem Inneren und dem Äußeren, erkenne ich sowohl auf individueller Ebene als auch in einer übergeordneten Perspektive. Daraus resultiert auch mein starker Wunsch, nachhaltig und bewusst einen Beitrag zu leisten und Verantwortung für die Zukunft unserer Welt zu übernehmen.

Vita:

Berufspraxis
  • seit 2019 selbstständig in Mainz
  • 2017-2021 Tätigkeit in verschiedenen Praxen im Rhein-Main-Gebiet (Sabine Bachem, mainbaby, Kolb & Schlich, Hebammerei Andrea Vierlinger, Valerie Riedel, Claudia Gerstner, Andrea Fertig)
  • 2016 & 2017 osteopathische Betreuung der Athlet*nnen der special olympics in Belgien
  • 2017 Heilpraktiker-Erlaubnis, Gesundheitsamt Wiesbaden
  • 2012-2017 grundständige Osteopathieausbildung am GCOM (german college of osteopathic medicine), Schlangenbad
  • Krankenhauspraktika im Rahmen der Ausbildung: Asklepios Klinik, Wiesbaden – Physiotherapie, SANA Klinik Offenbach – Pädiatrie
  • Mitglied im Verband der Osteopathen Deutschland e.V.
Weiterbildungen
  • Kinderosteopathie Fortbildungen seit 2017 durchschnittlich 3x jährlich (u.A. bei Eva Möckel, Dorothea Metcalfe-Wiegand, Sabine Bachem …)
  • biodynamische Kinderosteopathie bei BPSCO (bavarian pediatric school & clinic for traditional osteopathy) – Fortbildungsreihe seit 2024
  • SCCO (sutherland cranial college of osteopathic medicine) – Fortbildungsreihe seit 2021
  • Basic bonding Gruppenleiterin – nach dem Konzept der Emotionellen Ersten Hilfe – dt. Hebammenverband, 2023-2024
  • Hospitationen seit 2018 im Tätigkeitsbereich von Hebammen, Geburtsvorbereitung & Trageberatung (u.A. bei Eva Hudalla, Jutta Pipper, Andrea Vierlinger, Sonja Wermbter, Theresa Straus …)
  • dreidimensionale Fußtherapie auf neurophysiologischer Basis nach Zukunft-Huber, 2018
  • fortlaufend: Teilnahme an Kongressen (Verband der Osteopathen, new work medicine); Intervisionstreffen/ Fachaustauschen mit Osteopath*innen; Supervisionsstunden
  • kontinuierliche persönliche Weiterbildung in verschiedenen Selbsterfahrungsräumen
Sonstiges
  • 2011-2012 Freiwilliges Soziales Jahr – Peru, Urubamba
  • 2009-2021 ehrenamtliche kirchliche Jugendarbeit
Und in meiner Freizeit
  • … bewege ich mich gerne in der Natur
  • … bin ich gerne in Gemeinschaft